Erinnerung: Innsbrucker Salonabend am 15. November um 18 Uhr

Liebe(r) ###USER_name###

Wie können wir Intuition fassen, erkunden und damit besser leben, arbeiten und unsere Gesellschaft mitgestalten?

Jetzt anmelden

Erfolgreiche Führungskräfte sagen uns oft, dass sie die meisten wichtigen Entscheidungen im Nachhinein betrachtet, "intuitiv"  getroffen haben, auch wenn Zahlen und Fakten diese Entscheidungen unterstützen konnten.

Wie wollen wir damit umgehen in der heutigen Zeit der Komplexität der Dinge, der Netzwerke, der Herausforderungen? Damit unsere Gesellschaft in eine Gestaltungskraft kommt, braucht es ein hohes Maß an Kooperationskompetenz.

Entwicklung und Transformation durch Kooperation kann dann stattfinden, wenn Emergenz, Resonanz und Intuition sich gegenseitig beflügeln und verstärken. In den beiden letzten Salonabenden haben wir uns dem Thema Emergenz und Resonanz gewidmet. Aus diesem Grund laden wir am 15. November dazu ein, der Intuition Raum zu geben.

Intuition, die [ɪntuiˈʦi̯oːn]

leitet sich ab vom lateinisch: intuere = „genau hinsehen“, aus lateinisch: in- = hinein und tuere = sehen

Bedeutung:

1.     das unmittelbare, nicht diskursive, nicht auf Reflexion beruhende Erkennen, Erfassen eines Sachverhalts oder eines komplizierten Vorgangs

2.     Eingebung, (plötzliches) ahnendes Erfassen

In unseren Redewendungen begegnen wir der Intuition sehr oft: „Mein Bauchgefühl sagt mir …!“ „Ich habe nicht die leiseste Ahnung!“  etc. In der Psychologie ist das Bauchgefühl eine Form der direkten Wahrnehmung, eine Art gefühltes Wissen.

Vernebeln Gefühle den Verstand? Intuition oder ein Gedankenblitz sind die Wahrheit des Moments und entstehen nur in Spontanität. Der 6. Sinn folgt keiner Logik, sondern ist eine ursprüngliche Wissensquelle, die der Verstand nicht aufweist. Aktuelle Studien belegen, dass wir 80 % unserer Entscheidungen intuitiv treffen und danach rationale Erklärung für selbige suchen. Das Bauchgefühl gleicht, wenn man so will, dem Zustand eines höheren Bewusstseins.

Lasst uns gemeinsam in guten Dialogen die vielleicht verborgenen Aspekte der Intuition erkunden. Unter Umständen beschäftigt dich gerade ein Projekt, eine Frage oder eine Idee, bei dem dich deine Intuition unterstützen kann.

Wer Lust hat, genau das zu erleben, zu entdecken, und dazu auch beizutragen, ist herzlich willkommen. Ein Salon war immer schon ein Probierraum, mit wertschätzender Haltung Neues er-finden! Genau das macht unser Salon 2.0 heute auch wieder. Neues erkunden, in wertschätzender Umgebung.

Was bekomme erwartet Dich?

Eine Atmosphäre für gehaltvolle Dialoge mit Hilfe der Art of Hosting Moderationsmethode “Pro-Action Café”. Diese ermöglichen spannende Gespräche mit interessanten Menschen, in einer Diversität, wie sie für die Salonabende typisch sind.

Ort: Spiegelsaal, 6020 Innsbruck, Sillgasse 8/2

Zeit: 15.11.2018, 18.00 Uhr

Gemütliches Ankommen um 18:00 Uhr, Beginn gegen 18.15 Uhr. Unser Dialog dauert bis ca. 22.00 Uhr. Der Salontradition entsprechend wird auch für Essen und Trinken gesorgt.

Dein Teilnahmebeitrag inkludiert Essen und Getränke.

Art of Hosting Vertiefungstag für öffentliche Bedienstete am 28.11. im Schloss Laudon bei Wien

Die Verwaltungsakademie des Bundes bietet am Mittwoch, den 28. November 2018 einen Art of Hosting Vertiefungs-Workshop an:

Dieser 1-tägige Workshop mit Mag. Ursula Hillbrand richtet sich an all jene, die ihre Grundkenntnisse von AoH vertiefen und die Anwendung der partizipativen Methoden auffrischen möchten. Der Workshop findet in den wunderbaren Räumlichkeiten der Verwaltungsakademie im Schloss Laudon bei Wien statt.

Storytelling-Special: ehemalige TeilnehmerInnen von Art of Hosting-Trainings an der Verwaltungsakademie werden im Rahmen des Workshops über ihre Erfahrungen mit der Anwendung partizipativer Methoden berichten, und zwar ganz brandaktuell von den gerade stattgefunden EU-Konferenzen, die sie mit Ursula Hillbrand organisiert und umgesetzt haben.

Bedingungen zur Teilnahme:

- Ein abgeschlossenenes 3-Tage Art of Hosting/Participatory Leadership Training - Personalstand im öffentlichen Dienst auf Bund, Land oder Gemeindeebene

Interessierte aus dem öffentlichen Sektor wie Hochschulen, Landes- oder Gemeindebedienstete bezahlen eine Seminargebühr von € 180,00. Bundesbedienstete nehmen kostenfrei teil.

Anmeldungen und Information:Nedeljka Haag nedeljka.haag@bmoeds.gv.at oder Tel. 71606/ DW 667144

EU-GleichstellungsministerInnentreffen goes participatory am 12. Oktober 2018 in Wien

Nach sieben Jahren trafen sich die GleichstellungsministerInnen der EU-Staaten in dieser Konstellation erstmals wieder, um sich auszutauschen, was man gemeinsam tun könnte, um die Gleichstellung auf EU-Ebene politisch wieder voranzubringen. Eine große Verantwortung für eine Präsidentschaft, muss doch alles wie am Schnürchen klappen unter Medienpräsenz und einem dichten Ablauf für die PolitikerInnen.

Zur Fotogalerie

Nach sieben Jahren trafen sich die GleichstellungsministerInnen der EU-Staaten in dieser Konstellation erstmals wieder, um sich auszutauschen, was man gemeinsam tun könnte, um die Gleichstellung auf EU-Ebene politisch wieder voranzubringen. Eine große Verantwortung für eine Präsidentschaft, muss doch alles wie am Schnürchen klappen unter Medienpräsenz und einem dichten Ablauf für die PolitikerInnen.

Drei Events waren geplant, ein formelles Frühstück gemeinsam mit den offiziellen Vertretern aus dem Westbalkan, Norwegen und der Schweiz, ein informelles Ministertreffen auf EU-Ebene, das mit einer offiziellen Unterzeichnung von 20 Mitgliedstaaten einer Erklärung für die nächsten gemeinsamen Schritte endete. Zeitgleich fand die “Gender & You” Jugendkonferenz statt, die partizipativ gestaltet war, und von der sich die Ministerinnen inspirieren ließen.